Heute ist Freitag und ich bin super gut gelaunt.
Dabei waren die letzten Wochen ziemlich hart.
Wir sind (nichtinfektiös) krankheitsbedingt unterbesetzt.
Da gibt es für Alle im Team besonders viel zu tun.
Und auch ich muss mich um etliche Dinge kümmern, die sich sonst nicht in meinem Tagesablauf wiederfinden. Öffnet einem aber auch die Augen. Erschreckend, wieviel Zeit durch vermeintliche Routineaufgaben verloren geht. Zum Beispiel im Rahmen des Wareneingangs und des Nachfüllens von Verbrauchsmaterial in den Zimmern. Das mache ich nämlich sonst nie.
Mal ganz gut, da reinzuschauen.
Man überdenkt Abläufe. Und modifiziert diese. Oder verschlankt.
Am Ende kommt idealerweise eine Verbesserung heraus. Das freut einen dann.
DAS ist QM!
Heute endlich nun, seit mindestens 2 Wochen herbeigesehnt, ist unser letzter Tag vor unseren Herbstferien. Eine Woche lang keine Zahnmedizin-Zwänge. Herrlich!
Super gut gelaunt bin ich aber nicht, weil ich nun 7 Tage lang keine Zahnmedizin machen muss, sondern weil ich Zahnmedizin gemacht habe.
Eine nicht gewöhnliche Zahnmedizin.
Denn gewöhnlicherweise wäre dieser Zahn vermutlich gezogen worden.
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